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3D-Röntgen – mehr sehen, besser planen, sicher behandeln

„Nur was ich sehe, kann ich auch behandeln!“ Die gilt vor allem in der Implantologie und der Endodontie: Dank moderner 3D-Röntgentechnik – wir verfügen in der Praxis über einen Dentalen Volumen-Tomograph – werden Gewebe- und Knochenstrukturen in unglaublich hoher Auflösung als dreidimensionale Bilder dargestellt. So lassen sich Diagnosen exakter stellen und Behandlungen besser planen.
Diese Technik schützt uns vor unliebsamen Überraschungen. Sie erhöht die Sicherheit bei der Ausführung des Eingriffs und die Erfolgsaussichten unserer Therapie.

Vorteile der 3D-Röntgentechnik in der Implantologie

In der Implantologie ist die exakte Planung enorm wichtig. Am Computerbildschirm sehen wir, wo genau im Kiefer die Nervenbahnen verlaufen. Wieviel Knochenmaterial steht zur Verfügung und welches Implantat passt perfekt? Auf zehntel Millimeter genau können wir den Eingriff planen. Virtuell werden alle relevanten Parameter definiert.

Alle Vorteile der 3D-Röntgentechnik in der Implantologie auf auf einen Blick

  • Hohe Auflösung (0,1 mm) für detailreiche Darstellung macht kleinste Strukturen sichtbar
  • 80% geringere Strahlendosis gegenüber herkömmlichen zweidimensionalen Röntgen
  • Die dreidimensionale Darstellung zeigt auch Strukturen, die zweidimensionalen verdeckt werden